Heute Nachmittag hat es etwas angefangen zu regenen. Wir nutzten dies, um etwas in die Läden der Innenstadt einzutauchen und ein paar notwendige Erledigungen zu machen (wie z.B. ein WLAN Router mit integrierter Prepayd 4G Daten-SIM -> WLAN Problem gelöst).

Wie es so ist, der Mensch hat ab und zu mal hunger. Wir peilten einen Mexikaner an und gaben unsere Bestellungen auf – aus der Schweiz gewohnt, dass scharf nicht wirklich scharf ist. Da fünf Schärfestufen zur Auswahl waren wurden wir bzw. ich doch etwas vorsichtig und bestellten „scharf“ anstelle von „sehr scharf“. Nils ein 1/2 Poulet und ich eine Paella.

Voller Freude stürzten wir uns auf das Essen….. HAAALELUJAAAA!!!! Innert Sekunden liefen Köpfe hochrot an und der Mund drohte zu explodieren. Mich selber konnte ich nicht fotografieren, Nils aber schon….. nachdem ich wieder zu Atem kam…

Vera und Salome hatten einen milden Burger, der eine Schärfe hatte, die sie zu Hause beim Döner nicht oder nur knapp hinkriegen.

Tapfer wurden die Portionen vertilgt und alle Baktierien, egal ob gut oder böse, verbrannt. Etwas Sorge macht uns, dass es ja bekanntlich nicht nur einmal brennt…

 

Kategorien: Die Reise Sydney

Über den Autor

Dänu Fisler ()

1 thoughts on “Scharf ist nicht überall gleichscharf”

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